Kalckman, Dirck Grobschmied, tätig von 1574 bis 1592, arbeitete hauptsächlich für die Ältermannen des Schütting, und in deren Rechnungsbuch als "Smidt des Schüttings" bezeichnet, kommt er jährlich mit großen Beträgen vor. 1591 verehrten ihm die Älterleute "ere Finster mit des kopmans Wapen". Er bekam neben dem Trinkgeld für die Gesellen auch für sich ein Hosenlaken. FW. Der Gleichnamige am 8.5.1628 eingebürgerte war Sohn des Lüder, im Heuerschillingverzeichnis für das Martini-Kirchspiel vom Jahre 1645 steht er ohne Berufsangabe zu 6 raten je 1 Rtlr Steuer veranlagt für eine kleine Baulichkeit, die eine Schmiede gewesen sein könnte. Er gehörte zu des Jürgen von Bercheim Aufgebotscompagnie als Rottmeister.