Odilie, Fridericus junior Mitglied des Rats, am 6.8.1292 umständlich als Fredericus filius Frederici filii domine Odilie geschrieben, auch noch am 24.9.1292, in Urkunde des Rats vom 13.2.1295 einfacher Fredericus Odilie junior, so auch in Ratsurkunde am 20.12.1295. In ersbischöflicher Urkunde am 1.4.1298 wieder Frethericus junior domine Odylie, und zuletzt am 10.7.1298 in Ratsurkunde nach der vereinfachten Schreibweise. Zeuge am 26.5.1301 bis 25.7.1333 in 33 Urkunden. Ihm und drei anderen Bürgern wird am 23.4.1305 vom Erzbischof bestätigt, daß Ritter Johann v.Aumund den Zoll in Lemförde, den er vom Grafen von Hoya zu Lehn hat, an diese 4 Bürger übertragen hat und dahin wirken werde, daß derselbe freies Eigentum der Stadt Bremen wird. BU.