Schermbeck, Johann Karte III am 19.4.1469 schickt der Bischof Heinrich von Münster als Administrator des Erzstifts den Dr. jur.Johann v. Barum zum Hansetag in Lübeck, um dem Schermbeck zu dem Seinen verhelfen zu lassen Johanns Sache wird auf 1470 auf dem Hansetag in Lübeck besprochen, ein rechtfertigungsbrief Antwerpens verlesen. HR Abt. II Bd. 5 u. 6.- Am 8.9.1473 willigt er zu Utrecht bei Verhandlung ein, sich in seinem Streit mit Antwerpen, der um überhöhte Gebühren ging, einem Schiedsgericht zu unterwerfen. HR Abt. II Bd.7. Nachtrag: seinetwegen hatte Bremen an den "Dtsch Kaufmann" in Brügge (Kontor) und wegen des von Antwerpen wieder abgesagten Verhandlungstages zu Harderwyk am 12.2. geschrieben im Jahr 1466. HR Abt. II Bd. 5. - 1452 kaufte er von der Stadt ein Haus auf Sunte Steffens Stadt westlich von Johan Hadeler, 1454 verkaufte er an Bernd Wilde ein Haus in der Obernstraße, und 1459 an Dirick Brinckman das Haus auf Stephani. 1461 kaufte er von Bernd Bannyng 5/6 von 5 Buden gegen die Stinbrügge im Westen von Johan Buck. LB.