Hinckius Dr., Joachim Dr.Joachim Hynck Bremischer Dekan, ist mit zugegen bei Empfang der hansischen Gesandten unter Führung des Dr.Hermann v.Vechtelde beim holsteinischen Kanzler Dr.Tratziger, der eine Fürsprache des Herzogs Adolf für die hansischen Belange bei der Königin von England am 9.5.1560 bezweckte. HI Bd.1.- An ihn, Probst zu Bremen, schreibt am 29.7.1576 zu Lübeck Dr.Sudermann mit der Bitte um Bemühung in einem Zwist mit Dänemark, der nur durch die Unerfahrenheit des Anton Weber von Hagen entstanden sei. HI Bd.2.- Bereits am 2.3.1573 im Schreiben Herzog Albas an die Stadt Bremen erwähnt, desgl.am 18.3.1573 in der Antwort des Rats an den Statthalter. NA Bd.2. Am 22.12.1575 erteilte Graf Otto v.Hoya dem Dr.Hincke und dessen Kindern Kaspar, Christoff, Christian und Alheid Erlaubnis, jährlich 20 Fuder Torf aus dem Brincken zum Wolffhope in die Gebäude auff den Cattenesch fahren zu lassen. HA 141. - Er starb 8.3.1580, im Dom bestattet. WP.