van der Hude, Hinrik Karte II 142 mc während der Fehde gegen Braunschweig-Lüneburg zu Schatzung, Zehrgeld für Gefangene etc. Er ist am 8.1.1437 Vorsteher des St. Jürgen-Hospitals, Zeuge am 3.4.1437, erhält am 4.5.1437 für sich und seine Ehefrau Geseke einen Ablaßbrief, sein Neffe Domherr Johannes de Gropelinge lehnt 1437 aus Verwandschaftsgründen ab, sein Richterzu sein und verweist ihn an seinen Kirchherrn. Am 12.7.1438 verständigt er sich mit den Stiftsnamen v.d. Hude über den Besitz von Borgfeld Zeuge am 6.2.1439, gibt am 13.1.1440 dem Kloster St. Johannis in Bremen jährlich 4 Grote aus dem halben Zehnten in Neuenkirchen, ebenso am 30.12.1440 als Vermächtnis, ist Zeuge am 25.8.1441. Er ist bis 1452 Käufer und Verkäufer von Grundwerten, und starb vor 1462. BU. 1452 ist das Haus erwähnt, das er als Brautschatz der Tochter des Johan Brand erhalten hatte. RG. BU.- Von seiner Frau 1. Ehe Geseke, + um 1492, stammten Gretke oo I. Johan Brand, oo II. Claus Gröning, und Reimede oo Luder Schorhar, der II. oo Alke Stenow. Jb 41.