Schröder, Hermann Karte I mehrere ! 1 Rtlr 24 gr Heuerschilling hatte er 1628 für seine Behausung im Stephani-Kirchspiel zu zahlen und gehörte zu Johann vom Haus Rotte in Johann Tredenapps Companie des Bürgeraufgebots.- Im selben Stadtviertel wurde er außerdem für eine Bude oder keller zu 64 gr Heuerschilling veranlagt im Bereich von Gregorius Kettwigs Companie.- Er findet sich im Accisebuch von 1609 in Band I auf Seite 64 als Käufer von Hellebarden, für die er am 25.Mai die Steuer entrichtete.- 1645 betätigte er sich nur noch als Wachtgänger und wurde vom Heuerschilling-Verzeichnis ebenda zu 6 Raten je 18 gr eingeschätzt. Er gehörte zu Rolff Hoyers Rotte von Albert Frisches Aufgebotscompagnie.- Als Sohn des Bürgers Frerick Sch.hat er am 12.Februar 1601 Bürgerrecht, Hellebarde und Seitenwaffe erhalten.- Heiratete Geske, Tochter von Johann Humpler und Alke Pape; Alkes Vater hatte für Humpler eine Ehestiftung gemacht, die am 3.5.1563 in einem Rechtsstreit Schröder gegen Berneman eine Rolle spielte. N.4.t.2.b.o.-