Beerman, Wolter Als nachgelassener Sohn des gewesenen Bürgers Hinrich B. wurde er am 22. Juni 1640 eingebürgert und mit Muskete und Seitgewehr versehen. - Das Heuerschillingverzeichnis von 1645 gibt als seinen Beruf "Verwer" an, und es veranlagte ihn zu 6 Raten von je 3 Rtlr Steuer für sein Haus, das im Stephani-Kirchspiel lag im Bereich von Johann Cochs Rotte von Wolters Angebotscompagnie.