Bremer Bürger, Vorsteher des Leprosenhauses St. Remberti am 9.8.1352 bei Verkauf von 5 Loth an Rente aus einer Wurt, desgl. am 2.5.1353 bei einem Leibrenteverkauf und am 22. 9.1354. Er kauft am 5.7.1358 privat für 12 mc Rente von 1 mc in einem Haus Langenstraße. Ratmann 1359 (nach 6.1.) als Ersatzmann in Gefangenschaft zu Hoya geratener Ratmannen, ebenso Zeuge am 21.3.1359 noch in der Wittheit, die den Rat vertrat, aber erwählt zum Ratmann am 19.6.1359, danach nicht mehr genannt. Seine Witwe Gertrudis erklärt am 16.8.1367 notariell beglaubigt, daß sie jährlich am Jahrestag ihres Vaters Arnold von der Vechta an St. Ansgarii 1/2 Verding zahlt, bis diese Rente mit 2 mc abgelöst sei. Am 20.9.1368 schenken sie und ihr Bruder dem Anscharii-Capitel eine Wurt zur Feier der Jahrestage ihrer Familienmitglieder. BU.