Johannes filius dominae Ide Bremer Bürger, 1232 Laienzeuge in der Urkunde des Erzbischofs über die Besitzungen des neu gegründeten Klosters Lilienthal. 1233 vor dem 22.3. ist er Ratmann, als Erzbischof Gerhard II den Bremern für ihre Unterstützung gegen die Stedinger ihre Stadtrechte erweitert. Am 22.8.1234 bezeugt er als Johannes filius Ide eine Urkunde des Grafen von Stotel für das Kloster Lilienthal, am 29.8.1237 eine Urkunde für das Kloster Heiligenrode, 1238 nach 1.5. eine Schenkung an das Deutschordenshaus in Bremen. Als Erzbischof am 23.4.1257 dem Kloster Lilienthal seinen Besitzstand bestätigt, ist eine Hufe in Utbremen aufgeführt, die von seiner Witwe Heylwigis Norwengensis zu der Memorie ihres Gatten Johannis filii Ide abgetreten war. BU.