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Die Geschichte Bremens

Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück.
Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs. Im Jahr 888 werden Bremen dann vom ostfränkischen König Arnulf erste Marktprivilegien verliehen. Bremen erhält damit ein Markt-, Münz- und Zollrecht.

Bremer Geschichtenhaus

Lassen Sie sich in die Schmuggeltricks unseres Böttchermeisters aus dem 17. Jahrhundert einweihen. Stechen Sie unter dem Kommando des Käpt'ns in See. Freuen Sie sich auf frisch gerösteten Kaffee und Bremer Spezialitäten, die Sie auf unserem Marktplatz genießen können, während Heini Holtenbeen, Gesche Gottfried, Fisch-Lucie und viele, viele andere Sie zum Staunen, Gruseln und Lachen bringen.

Rotermund, Lexikon aller Gelehrten

"Lexikon aller Gelehrten, die seit der Reformation in Bremen gelebt haben, nebst Nachrichten von gebohrnen Bremern, die in andern Ländern Ehrenstellen bekleideten."

Von Heinrich Wilhelm Rotermund, Dompastor in Bremen.

bfm – Bremer Frauenmuseum e.V.

Der Verein „Bremer Frauenmuseum e.V.“ wurde im Oktober 1991 mit dem Ziel gegründet, Lebens- und Arbeitszusammenhänge von Frauen und ihre Leistungen in Kunst und Gesellschaft zu dokumentieren und einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.

Jüdischer Friedhof Bremen-Hastedt

Hastedt hatte seit dem Ende des 18. Jahrhunderts eine bedeutende jüdische Gemeinde, seit 1796 mit einem eigenen Friedhof in der Deichbruchstraße. Zu der Zeit gehörten die Hastedter Juden zur Synagogengemeinde Achim. 1803 wurde Hastedt bremisch, und seitdem war der Friedhof in Hastedt der Begräbnisplatz für alle Bremer Juden.

Stolpersteine in Bremen

Das Projekt Stolpersteine des Bildhauers und Aktionskünstlers Gunter Demnig besteht seit 1995. Es erinnert in Deutschland und im europäischen Ausland an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft – seit 2004 auch in Bremen.

Stadtgeschichte Bremerhavens

Bremerhaven ist eine junge Stadt mit alter Geschichte. Im nordöstlichen Ortsteil der Seestadt, dem Wurtendorf Weddewarden, fand eine menschliche Besiedlung schon vor 2.000 Jahren statt, und zum Jahr 1091 findet sich dort eine erste urkundliche Erwähnung. Die ein wenig jüngere schriftliche Überlieferung der zum heutigen Stadtgebiet gehörenden Kirchdörfer Geestendorf und Wulsdorf reicht bis 1139 zurück. Die auf Geestinseln aus weitflächigen Mooren und Flussniederungen herausragenden Siedlungen waren an der Heerstraße von Altenwalde nach Bremen gelegen, wuchsen aber über ihren dörflichen Charakter nicht hinaus. Lediglich der um 1275 erstmals erwähnte Flecken Lehe nördlich der Geeste gewann eine gewisse überörtliche Bedeutung als Amtssitz und Marktort mit minderstädtischen Rechten.

Zuckersieder und Zuckerbäcker

Der geographische Schwerpunkt der Einträge in dieser Datenbank liegt in Großbritannien und erstreckt sich auf Menschen, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert im Zuckersiedereigewerbe beschäftigt waren. Genauere Angaben finden sich oft in den angegebenen Quellen oder beim Betreiber dieser Datenbank. Wir freuen uns über Ergänzungen und Hinweise, die zur weiteren Entwicklung dieser Datenbank beitragen.

Lippische Ziegler

Im 19. Jahrhundert verließen bis zu 40% aller männlichen Erwerbstätigen in jedem Frühjahr das Fürstentum Lippe. Bis zum Herbst arbeiteten sie im Norden Deutschlands, in den Niederlanden, in Skandinavien und Osteuropa auf Ziegeleien. Die saisonale Wanderarbeit der lippischen Ziegler geht bis in das 17. Jahrhundert zurück.