«aus 2932»
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23.11.1896 Rinteln/Weser, Germany, 
17.08.1917 near Lens, northern France, N: vermisst, 
1917 Pas de Calais, north of Arras, [I4810], Schule in Rinteln , N: kaufmännische Lehre in Bremen in einer Drogerie, Fedelhörn (Straße beim Stadtarchiv), Soldat in WWI, lost in battle , N: Soldat im 93. Reserve-Infantrieregiment, 9. Kompagnie, 3. Bataillon., Zahlreiche Briefe von Heinz sind erhalten. In ihnen berichtet er aus Cambrai, Péronne und anderen Orten Nordfrankreichs von den Frontereignissen 1915-1917 bis zu seinem Tode. Er starb bei der Höhe 70 nördlich von Lens, Nordfrankreich, nach einem erfolgreichen Vorstoß britischer/kanadischer Truppen vom 15.8.1917, Er wurde in einem Massengrab in Lens-Sallaummines (deutscher Militärfriedhof) unbenannt beerdigt. Sein letzter Brief datiert vom 14.8.1917 von Carvin, bei Lille, Frankreich.Albrecht und Helga Poppe besuchten am 5.4.1965 den Friedhof, 10 km nördlich von Arras. Er wurde anschließend in der Totenkartei erfasst. Sein Name ist ebenfalls in Rinteln in einem Turm nahe bei der Weserbrücke mit anderen Gefallenen des ersten Weltkrieges genannt.
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In einem Brief des in englische Gefangenschaft geratenen Gefreiten Anton Schmidt vom 30.12.1917 berichtet dieser, dass Heinz zuletzt mit einer ernsten Schussverletzung am Oberschenkel und einer leichten Kopfwunde am 16.8.1917 gegen 18 Uhr gesehen wurde und bei anschließendem Gefecht vermutlich umkam. Da die Höhe 70 von den englischen Truppen erobert wurde (erwähnt in Ludendorffs Kriegerinnerungen), ist nicht bekannt, was mit den 265 vermissten Soldaten geschah.
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In der von ihm hinterlassenen Bibel trug sein Vater ein: “Von Herrn Pastor Baldewein wurde heute unser zweites Söhnchen auf die Namen Heinz Eberhard getrauft. Paten: Oberstleutnant z.R.. Freiherr Heinz v. Spiegel-Peckelsheim, die Tante Frau Helene Schabbehard, die Großtante Frau k. Menz und Frau Amtsrats Heise�.